Pest-Gangräne/Bild: wikipedia
Vor ihren Gegnern wissen sich islamistische Terroristen gut zu verstecken. Doch mit einem Feind haben die Extremisten nicht gerechnet: Dem Schwarzen Tod.
Die Terrororganisation Al-Kaida zeichnet sich für viele blutige Angriffe auf westliche Institutionen verantwortlich: Tausende von Menschen kamen bei ihren Anschlägen ums Leben. Jetzt schlägt die Natur zurück: Wie die Online-Ausgabe der britischen Boulevardzeitung thesun.co.uk berichtet, sollen 40 Kämpfer der extremistischen Terrororganisation an der Pest gestorben sein.
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Die durch ein Bakterium ausgelöste Erkrankung kam im 14. Jahrhundert aus Asien nach Europa und kostete Tausende von Menschen das Leben. Obwohl der Schwarze Tod heute keine Gefahr mehr für die westliche Zivilisation bedeutet, kommt es immer wieder vereinzelt zu Ausbrüchen der Pest. Zwischen 1989 und 2003 wurden in 25 Ländern 38 000 Fälle registriert - 2845 Menschen starben.
Quelle: www.20min.ch